Qi-lose Nahrung
Qi-lose Nahrung ist ein unterschätztes Ernährungsproblem unserer Wohlstandsgesellschaft. Eines von vielen Problemen in der heutigen Zivilisationskost ist sicherlich der Zeitmangel. So ist es naheliegend, dass gestresste Menschen zeitsparende Ernährungsempfehlungen, z.B. Fertiggerichte, Tiefkühl- und Mikrowellenkost dankbar annehmen.
Leider haben alle diese Zeitsparer eines gemeinsam: Sie haben kein Chi, d.h. keine Energie. Sie verursachen Energiemangel, vor allem im Verdauungstrakt. Dadurch können die in der Nahrung enthaltenen Vitalstoffe, Vitamine, Enzyme und Mineralien vom Organismus gar nicht aufgenommen und verwertet werden.
All diese Faktoren führen zum jetzigen Bild des Gesundheitszustandes unserer Gesellschaft: Eine ständig wachsende Zahl von Menschen leidet unter Verdauungsschwäche, Blähungen und damit unter Energiemangel sowie anderen Beschwerden, ausgelöst durch falsche Ernährungsgewohnheiten.
Fertigprodukte
Industriell hochgradig verarbeitete Nahrungsmittel oder Fertigprodukte werden in einzelnen Stadien tiefgefroren, gefriergetrocknet, konserviert, in Mikrowellenherden wieder aufgetaut, mit künstlichen Vitaminen geimpft, mit Feuchthaltemittel vor dem Austrocknen geschützt, pulverisiert, pasteurisiert oder genmanipuliert. Ausserdem enthalten Fertigprodukte immer zuviel Fett, Salz und Zucker, ein gesundheitsgefährdendes Problem unserer Zivilisationskost.
Es ist mir ein grosses Anliegen, dass du Produkte konsumierst, welche möglichst naturbelassen sind. Ja ich weiss, ein Einkauf im Demeter-Lädeli ist teuer. Aber wie viel ist dir deine Gesundheit wert ? Hast du dir schon einmal überlegt, was dich Arztbesuche kosten? Ganz zu schweigen vom Leid, dass du ertragen musst bei Blähungen, Durchfall usw. Wenn du ein Päckli Guetzli isst, um deine Süssgelüste zu stillen, ist dir danach wohlig warm im Bauch? Nebst dem schlechten Gewissen, dass sich meldet, wird dir vielleicht noch übel sein oder du verspürst ein Völlegefühl, dein Portemonnaie hingegen wahrscheinlich ein „Leeregefühl“. Ein warmer Mochi mit Apfelkompott ist äusserst lecker, stillt Süssgelüste, stärkt deine Milz und dein Magen und lässt dich satt, zufrieden und fröhlich werden!!
Nahrung aus der Mikrowelle
Die folgenden Forschungsergebnisse stammen aus einen Artikel der Zeitschrift „The Journal of Natural Science“. Die Studie erbrachte den Beweis, dass Nahrung, die im Mikrowellenofen zubereitet wurde, unmittelbar nach der Aufnahme auffällige Veränderungen im Blut von Probanden bewirkte. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil signifikant und zogen darauf den Schluss, dass hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie z.B. bei der Entstehung von Krebs, vorlag. Durch die hochfrequente Umpolung werden Molekülstrukturen verformt, ja sogar Zellwände im Gargut zerstört. Bei dieser destruktiven Polarisierung entstehen freie Radikale. Alle Radikale haben eine besondere chemische Reaktionsfreudigkeit und gehen leicht zellfremde und zellfunktionsstörende Verbindungen ein. Im Detail heisst das: Zwischen den einzelnen Aminosäuren sind Bindungskräfte aus Wasserstoff. Diese Wasserstoffbrücken werden in der Mikrowelle zerstört / gesprengt. Dadurch fällt die Struktur der Aminosäuren zusammen. Der "Schlüssel" unseres Verdauungs-Systems passt nicht mehr auf die Aminosäuren-Struktur, sie kann nicht mehr geknackt werden. Das führt u.a. zu Verdauungs-Störungen.
Im weiteren ist die Gefahr gross, ein mikrobiell stark belastetes Lebensmittel zu konsumieren. Das Gargut kann ungleich durchgegart werden, unter Bildung von heissen bzw. kalten Bereichen. Keime werden aus diesem Grund nicht ausreichend deaktiviert, es drohen Vergiftungen durch Salmonellen oder Listerien.
Ein Versuch mit Wasserproben hat folgendes Resultat ergeben: Wasserproben wurden im Mikrowellengerät und mit anderen Kochenergiequellen erwärmt und wieder abgekühlt. Mit den verschiedenen Proben wurden Getreidekörner benetzt und das Keimen beobachtet. Einzig das mit Mikrowellen erwärmte Wasser brachte das Getreide nicht zum keimen
Weiter Forschungen aus Deutschland und der Sowjetunion ergaben
- Krebserzeugende Auswirkungen
- Erhöhte Zahl von Krebszellen
- Verminderte Abwehrfähigkeit des Körpers
- Krebserzeugende „freie Radikale“ werden vor allem in pflanzlicher Substanz gebildet...
- Zerstörung des Nährwerts der Nahrung
- Abnahme der Bioverfügbarkeit von Vitaminen, Mineralstoffen und fettähnlichen Substanzen
- Verlust von 60-90 % der Vitalenergie
- Zerstörung des Nährwerts von Proteinen...
- Biologische Auswirkungen der Mikrowellenexposition
- Abbau des Lebensenergiefeldes beim Menschen
- Degeneration der zellulären Potentiale speziell in den Blut– und Lymphflüssigkeiten
- Degeneration der Nervenkreisläufe und elektrischen Reizleitungen im Grosshirn...
Nahrung aus der Tiefkühltruhe
Beim langsam Tieffrieren werden molekulare Strukturen und Zellwände verändert und zerstört, wodurch ein Teil des Chi der Nahrung verloren geht. Dieses Chi steht danach bei der Verdauung nicht mehr zur Verfügung; Folgen sind Qi– und Yang-Mangel. Nahrungsmittel, welche einmal eingefroren waren, wirken „yinisierend“ also abkühlend. Diese energetische Eigenschaft behalten sie auch bei, wenn sie nach dem auftauen erhitzt oder gekocht werden.
Wenn du folgende Symptome verspürst, empfehle ich dir wärmstens auf Tiefkühl-, Mikrowellenkost sowie denaturierte Nahrungsmittel zu verzichten!
- Müdigkeit, insbesondere nach dem Essen
- Konzentrationsschwäche
- Antriebslosigkeit
- Häufiges Frieren, kalte Hände, Füsse, Knie, Hüfte oder Po
- Süssgelüste
- Erschöpfung
- Häufiges Wasserlassen, nächtliches Wasserlassen
- Neigung zu Durchfall
- Völlegefühl, Blähungen
- Abneigung gegen Kälte und kalte Getränke/Nahrungsmittel
- Grosses Schlafbedürfnis, Schlaf ohne Erholung
- Bedürfnis nach Kaffee, Cola
- Rückenschmerzen oder Steifheit am frühen Morgen mit Besserung durch Bewegung
- Schwache Libido, evt. Impotenz
Vollwertige energiereiche Lebensmittel stärken deinen Körper, machen ihn gesund, attraktiv und schön und er erbringt mehr Leistung.
Links und Buchtipps
- Megakiller Mikrowelle
- Strahlung gratis, nein danke - Mikrowellengeräte
- Barbara Temelie - Das Fünf-Elemente Kochbuch (Joy-Verlag)